Ding
 
 
 
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Wer sagt: "Das ist nicht mein Ding" ist der Beobachtung auf der Spur, daß es sich bei einem Ding nicht um eine Substanz oder ein Objekt oder einen Gegenstand handelt.

Das eigene Ding ist immer das, wozu Aktionen Personen im Zuge der Entwicklung ihrer Kompetenzen führen, wenn Akteure durch Entfaltung ihrer Ressorucen der Spur folgen, die es ihnen erlaubt, sich als Menschen* von anderen Menschen zu unterscheiden und mit diesen gemeinsame Sache zu machen.

Der Wunsch, sein Ding machen zu wollen, ist ebenso ein grundlegender aktaler Zug*, wie die Gewißheit, daß er sich nur erfüllt, wenn mit anderen gemeinsame Sache gemacht wird.

Das "eigene Ding*" und "gemeinsame Sache" sind lebendige Metaphern* der Aktale*. Die Leistung von Beobachtungen* und Vermittlungen* in ästhetischen Pro-jekten ist es, den Begriffen und Bildern auf die Spur zu kommen, durch die der Sinn* des "das eigene Ding und gemeinsame Sache machens" eine Bedeutung* bekommt.