Verflüssigung ist eine lebendige Metapher für
Mediumierung*sprozesse.
Schon in den 1980er Jahre als wichtiger Aspekt von Schwellensituationen*
benannt (vgl. Robert Krokowski, Schwellenkundliche Versuche, Berlin
1983).
In der Aktale* wichtiger Aspekt in
Hinblick auf eine Formierung*
der Informationsgesellschaft*
als Kulturgesellschaft*
(vgl. Adrienne Goehler:
Verflüssigungen, Wege und Umwege vom Sozialstaat zur Kulturgesellschaft,
Frankfurt/Main 2006).
Hochgradige Verflüssigung industriegesellschaft*licher
Vergesellschaftungsformen in der Aktale begünstigt syntektisches*
Handeln als Antizipation kulturgesellschaft-licher*
Formationen*.
|